Ein politisches Mandat ist für mich eine Frage der Verantwortung und der Leidenschaft – weniger der Parteikarriere. Deswegen trete ich als Quereinsteigerin an. Ich bin davon überzeugt, dass die Mandatsträger dem Bürger dienen müssen. Dafür setze ich mich ein und Sie können mich mit Ihrer Stimme unterstützen.
Annegret Gräfin zu Stolberg-Wernigerode
Produktivität statt Parteikarriere
Mein Verständnis von einem Mandat ist davon geprägt, wie ich dem Bürger helfen kann und weniger davon, welche Parteikarriere ich machen kann. Für mich geht es darum, produktiv die Ideen der Bürger umzusetzen. Mein Motto ist:
Anpacken statt Aussitzen.
Ansprechen statt Ausschweigen.
Anregen statt Aufregen.
Politik mit Erfahrung
Ganz ohne jahrelange Parteikarriere und mit jahrelanger Erfahrung im Ehrenamt und im Beruf kandidiere ich für den Römer auf Listenplatz 68 der CDU. Aus meinem Berufsleben kenne ich es nur so, dass Herausforderungen Chancen sind. Sich von vornherein hinter Vorschriften und Paragraphen zurückzuziehen, läßt den Bürger zu oft fassungslos zurück. Wenn wir etwas verändern wollen, dann müssen wir in Lösungen denken. Das heißt, wir müssen kreativ sein um einen Weg zu finden.
Für die Wähler ohne Establishment
Sie können mich testen. Probieren Sie gleich hier aus, ob meine Politik aus Erfahrung und ohne politisches Establishment Ihre Wünsche an kommunalpolitisches Engagement erfüllt. Ich stelle Ihnen zehn Fragen, Sie antworten. Dann sehen Sie, ob es sich für Sie lohnt drei Kreuze bei Listenplatz 65 der CDU-Liste zu machen.
Was ich für Frankfurt erreichen will
Sicher
Frankfurt ist eine liebens- und lebenswerte Stadt und das soll sie bleiben. In 2026 ist Frankfurt sicherer als heute. Die Arbeit der Ordnungskräfte und Polizei wird respektiert.
Sauber
In 2026 ist Frankfurt sauberer durch ein Angebot an regelmäßigen Clean Up Days, um das Bewusstsein zu schärfen – es ist schließlich unsere Stadt.
Digital
In 2026 ist Frankfurt digitaler. Die Prozesse in Verwaltung, Behörden und Schulen haben sich durchgesetzt.